HTW Berlin » Fachbereich Gestaltung

Qi Kompetenznetz

Nicht-invasive Therapieverfahren

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»Einführung in meditative Verfahren der traditionellen europäischen und der traditionellen chinesischen Medizin«

Anna Elisa Heine
Prof. Thomas Born
Vortrag und Workshop am 15.10.2105 u. 25.11.2015 sowie am 28.01.2016 im Masterstudiengang "Gesundheitswissenschaften", H:G Hochschule für Gesundheit & Sport

Bilder vom Vortrag

Vortrag Prof. Thomas Born im Masterstudiengang »Gesundheitswissenschaften« an der Hochschule für Gesundheit und Sport Berlin
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Qi - Kompetenznetzwerk für innere Gestaltungsprozesse und Bewusstseinsbildung

HTW Berlin
Qi - Kompetenznetzwerk für innere Gestaltungsprozesse und Bewusstseinsbildung
FB Gestaltung
Wilhelminenhofstraße 75A
12459 Berlin

Gestaltung: Thomas Born
Programmierung: Rahel Bringmann, Thomas Kemnitz
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
PTCH
D-26111 Oldenburg


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gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Prof. Thomas Born und Dr. Johann Bölts, Anschrift siehe oben

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Information und Bewusstsein

Prof. Dr. med. Molsberger und Prof. Thomas Born während des Vortrags an der HTW Berlin.  Foto: Thomas Kemnitz
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»Information und Bewusstsein - Innere Gestaltungsprozesse am Beispiel der Applied Kinesiology und Akupunktur«

Vortrag am 29. Mai 2013 um 18:30 Uhr, HTW
Der Vortrag behandelt am Beispiel der Applied Kinesiology und Akupunktur die Reflexion der inneren Zusammenhänge des Körpers und des Geistes. Die Kenntnis über die körpereigenen inneren energetischen Zusammenhänge bilden die Voraussetzung, damit Gestaltung und Bewusstsein substanziell zum Ausdruck kommen können.

Einführung: Prof. Thomas Born
Vortrag: Prof. Dr. med. Friedrich Molsberger

Bilder vom Vortrag

Taijiquan - als Quelle visueller Prozesse

Im Rahmen der wissenschaftlichen Ergänzungsfächer wird an der HTW im SS 2012 wieder das Fach "Taijiquan - als Quelle visueller Prozesse" für Studierenden angeboten.
Das Üben der asiatischen Bewegungskünste sind besonders dafür geeignet die eigenen inneren Gestaltungsprozesse zu studieren, die die äußeren Gestaltungen erst ermöglichen und hervorbringen. Das Fach richtet sich deshalb besonders an Studierende aus dem Fachbereich Gestaltung.
Die Lehrveranstaltung ist Bestandteil des Forschungsprojektes "Taijiquan / Qi Gong - Körperbewusstsein als Quelle kreativer Prozesse" an der HTW, Berlin

Vortrag mit Taiji-Vorführungen

Thomas Born beim Vortrag »Taiji - Bewegungserfahrung als Quelle visueller Prozesse«.        Foto: Thomas Kemnitz
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Vortrag von Prof. Thomas Born zum Thema "Taiji - Bewegungserfahrung als Quelle visueller Prozesse" mit Taiji Vorführungen der Experten und Taiji-Meister Jennifer Lee, Cheng Lijun und des Shaolin Mönchs Shi Yan Lin.

Kontaktstudium Qi Gong 2016 - 2018

- Gesundheitsförderung und Bewusstseinsbildung durch selbstregulative Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) -

Im Frühjahr 2016 bietet das PTCH zum 27. Male eine 2-jährige Qualifizierung in Qigong an, die als "Kontaktstudium Qigong" durchgeführt wird. Das Kontaktstudium richtet sich an alle Interessierten, die Qigong hauptberuflich, nebenberuflich und auch ehrenamtlich anwenden oder einsetzen möchten.

Dozentinnen und Dozenten sind Angehörige der Universität Oldenburg, anerkannte Fachleute aus dem Bundesgebiet und Gastdozentinnen und Gastdozenten aus universitären Einrichtungen bzw. universitätsnahen Institutionen aus China.

In der zweijährigen Ausbildung werden an vier medizinisch geprägten Methoden die grundlegenden Prinzipien des Qigong und seine medizinisch-philosophischen Kontexte vermittelt. Neben der theoretischen Durchdringung der Fachgebiete (TCM, Theorie und Praxis des Qigong, historische Konzepte der Lebenspflege, gesundheitswissenschaftliche Aspekte der Selbstkompetenz, Psychodynamik leibzentrierter Übe-Verfahren und Didaktik und Methodik des Qigong) wird insbesondere die Verfeinerung der eigenen Qigong-Übepraxis angestrebt, denn Übungssicherheit und Übungsfertigkeit bilden die Basis für die professionelle Anwendung des Erlernten.

Das PTCH Projekt Traditionelle Chinesische Heilmethoden und Heilkonzepte ist seit 1991 in der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg tätig.

Kontaktstudium Qigong 2012

Das PTCH Projekt Traditionelle Chinesische Heilmethoden und Heilkonzepte ist seit 1991 in der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg tätig.
Im Frühjahr 2012 bietet das PTCH zum 22. Male eine 2-jährige Qualifizierung in Qigong an, die als "Kontaktstudium Qigong" durchgeführt wird. Das Kontaktstudium richtet sich an alle Interessierte, die Qigong hauptberuflich, nebenberuflich und auch ehrenamtlich anwenden oder einsetzen möchten.

Die Dozentinnen und Dozenten sind Angehörige der Universität Oldenburg, anerkannte Fachleute aus dem Bundesgebiet und Gastdozentinnen und Gastdozenten aus universitären Einrichtungen bzw. universitätsnahen Institutionen aus China: Dies sind die Xi Yuan Klinik der Akademie für Traditionelle Chinesische Medizin in Peking, Partner der Weltgesundheitsorganisation (WHO), und die Universität für Traditionelle Chinesische Medizin in Peking.

17.02.2012, 19:30 - 20:30 Vortrag: Gesundheit auf Chinesisch

Gesundheit auf Chinesisch - Lebenspflege selbstgemacht
Bildervortrag von Dr. phil. Johann Bölts
Leiter des PTCH Projekt Traditionelle Chinesische Heilmethoden und Heilkonzepte Center für lebenslanges Lernen der
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Vortragsort:
Praxis für Naturheilverfahren
und Akupunktur, Dr. med. Astrid Kohl,
Reichsstraße 12, 3. Stock,
14052 Berlin-Charlottenburg

Eintritt frei

18. - 19. Februar 2012 Qigong-Seminar

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) für die Qigong-Anwendung
mit Dr. med. Astrid Kohl, Internistin, Ärztin für Naturheilverfahren und TCM und Dr. phil. Johann Bölts, Leiter des PTCH
18. - 19. Februar 2012, Beginn: 10:00 Uhr
in der Praxis für Naturheilverfahren und Akupunktur, Dr. med. Astrid Kohl, Reichsstraße 12, 3. Stock, 14052 Berlin-Charlottenburg

Anmeldung bitte über PTCH / Carl von Ossietzky Universität Oldenburg,
Tel. +49(0) 441 798-4703
E-Mail: ptch@uni-oldenburg.de
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